1. Damen TC GW Bayreuth: Großer Schritt in Richtung Klassenerhalt.

Unsere ersten Damen siegten am Sonntag bei 34 Grad Celsius gegen die Tabellenzweiten CaM Nürnberg II mit 6:3.
In der ersten Runde der Einzel konnten bereits Carolin Kohlenberg und Elena Schreiner zwei Punkte für das Team holen. Elena Schreiner dominierte ihre Gegnerin deutlich mit 6:0 6:0. Carolin Kohlenberg holte sich schnell den ersten Satz mit 6:1. Danach schenkte die Gegnerin Fjona Celaj aufgrund von Kreislaufproblemen bei der Hitze ab. In der zweiten Einzelrunde konnte Sara Mlenska ohne Schwierigkeiten einen Punkt holen. Eva Stauber und Inken Huttinger mussten jeweils in den Matchtiebreak. Eva Stauber verlor 6:10. Danach lagen alle Augen auf Inken Huttinger. Nachdem sie 4:8 hinten lag, konnte sie auf 8:8 aufholen. Ab dann begann ein nervenaufreibendes Spiel, welches für die Gäste mit 17:15 ausging. Damit stand es nach den Einzeln 3:3.

In den Doppeln wurde auf bekannt und bewährt gesetzt. Was sich dann auch auszahlte. Schnell holten Eva Stauber und Carolin Kohlenberg im Zweierdoppel den Punkt. Spannender machten es Elena Schreiner und die für Kateryna Adler eingewechselte Anke Fenner im Dreierdoppel. Den ersten Satz verloren sie schnell 1:6 an die Gegnerinnen. Danach war das
Heimteam jedoch eingespielt und holte den zweiten Satz 6:1 und dann den Matchtiebreak 10:4.
Anschließend holten auch Sara Mlenska und Inken Huttinger den dritten Doppelpunkt im Einserdoppel im Matchtiebreak.

1. Herren TC Grün-Weiß Bayreuth: Hitzeschlacht in Würzburg

Ersatzgeschwächt und verletzungsgeplagt fuhr die erste Bayreuther Herrenmannschaft nach Würzburg, wo sie dennoch nur knapp mit 4:5 unterlagen. Hynek Barton musste jeweils sowohl im Einzel als auch im Doppel w.o. geben. Beide Adam und Dominik konnten ihr Spiel knapp im Matchtiebreak gewinnen. Der Youngster Julian konnte dank einer starken Performance zum 6:3 und der aufgrund den heißen Umständen geschuldeten Aufgabe seines Gegners einen wichtigen Punkt einfahren. An Position 5 unterlag David Exner knapp seinem Gegner, ebenso wie Alexander Schomburgk, der sich geschlagen geben musste. Nach dem Walkover durch Hynek, wurde noch jeweils ein Doppel von jeder Mannschaft gewonnen, womit es am Ende 4:5 stand.